Q&A: TRANSURBAN & YA+K

„Zur Frage nach künstlerischen Praktiken: Die durch die verschiedenen Disziplinen gesetzten Grenzen interessieren uns nicht!“

Ein Q & A zwischen Etienne Delprat von YA+K und Georg Barringhaus von TRANSURBAN

Georg (TRANSURBAN):
Seit nunmehr 30 Jahren vollziehen Gelsenkirchen-Schalke und das Ruhrgebiet einen massiven Strukturwandel. Dieser folgt auf eine lange und traditionsreiche Geschichte der Industrialisierung – basierend auf Bergbau, Stahlproduktion und Weiterverarbeitung – und sucht seinen Weg in die Postmoderne. Auf eine industrielle Epoche, die Wohlstand, Stolz und internationales Ansehen hervorbrachte, folgte städtischer Niedergang, Resignation und soziale Desintegration. Das Ruhrgebiet hatte eine starke kulturelle Identität hervorgebracht – fußend auf den Werten, Normen und Traditionen einer stolzen Arbeiter:innenklasse. Mit dem Zerfall der Arbeiter:innenklasse, dem demografischen Wandel, dem massiven Wegzug der Alteingesessenen und Zuzug einer neuen, kulturell vielfältigen Bewohner:innenschaft sind kulturelle Anker von Identität wie ein geteiltes Lebensgefühl, kollektive Erinnerungen und Traditionen der Arbeiter:innenklasse verloren gegangen.
Etienne, du hast Schalke nun für einige Wochen erlebt, hast das Quartier erkundet und Forschungsfragen in Bezug auf die Entwicklung der künstlerischen Arbeit verfolgt. Hast du den eben dargestellten Identitätsverlust und sozialen Niedergang wahrgenommen? Und wenn ja: in welchem Maße bzw. mit welchem Ausdruck? In Bezug auf den öffentlichen Raum: Welche Verhaltensweisen oder Situationen haben deine Aufmerksamkeit provoziert?

Etienne (YA+K):
Dieser historisch bedingte Prozess der Deindustrialisierung gestaltet sich in anderen Regionen und vor allem in Frankreich ziemlich ähnlich. Die Identitätskrise, die du erwähnst, scheint mir im Vergleich dazu viel weniger bedeutsam zu sein, obgleich auch sie eine logische Folge der Wirtschaftskrise in diesen Regionen ist.

Armut und Migrationsbewegungen spielen eine entscheidende Rolle bei der Zersplitterung der einflussreichen politischen Identitäten, die sich zuvor hier etabliert haben. Als Ausländer:in spürt man diesen Identitätsverlust, von dem du sprichst, in Schalke jedoch nicht. Wir sind hier an einem Ort angekommen, in dem es Berichte über historische Tatsachen gibt und über vergangene Vorstellungswelten. Daher wirkt der Ort sehr dicht. Die kulturellen Zeichen „der Menschen aus dem Volk“ sind hier sehr präsent, manchmal enthüllen sie auch eine Art von lokalem Stolz, vor allem im Bereich der von Fußball geprägten Kultur und der Kultur der Arbeiter:innenklasse. Alles wird einfach immer komplexer und hybrider! Die zugewanderten Menschen bringen ihre eigenen Codes mit, ebenso ihre eigenen Lebensgewohnheiten. Sie verfügen über eine starke Gemeinschaft, die sich jedoch nicht gegen die existierenden lokalen Strukturen stellt. Wir erleben hier nicht das Verschwinden einer Kultur, es entsteht vielmehr direkt vor Ort eine neue Kultur, an der gemeinsam gearbeitet und die gemeinschaftlich konstruiert wird. Dieses Nebeneinander ist gleichzeitig in ständiger Bewegung; es erfordert eine Kultur des Willkommenheißens und die Akzeptanz einer großen Diversität in der Bevölkerung. Wir kennen das auch aus einigen Regionen Frankreichs wie beispielsweise aus dem Département Seine-Saint-Denis, dem früheren „roten“ Arbeiter:innenvorort, in dem wir häufig tätig sind.

Das geschieht nicht ohne Spannungsmomente und impliziert die Notwendigkeit von Anpassungsbewegungen. Gleichwohl wird dieses Zusammenleben zu einem Antrieb, um neue populäre und urbane Kulturen zu etablieren. Mit ihnen können wir neue Vorstellungswelten entwickeln, neue Narrative und eine neue Ästhetik – oft eng verbunden mit urbanen Formen und deren Organisation. Das Stadtgefüge von Schalke unterscheidet sich stark von dem in Frankreich vorherrschenden Modell der Großwohnsiedlungen. Es ermöglicht uns, neue Potenziale zu erahnen, die möglicherweise für eine kulturelle Mischung und für eine Hybridität viel offener sind.

Georg (TRANSURBAN):

Wir verbleiben für einen Moment bei dem Identitätsbegriff und seiner Wechselwirkung mit Stadtraum und Kunst. Wenn du Schalke und Bagnolet – die Banlieu in Paris, in der ihr arbeitet und wohnt – miteinander vergleichst: Welche Ähnlichkeiten und Parallelen entdeckst du? Welche Unterschiede? Und wie würdest du den generellen Ansatz von YA+K in der Arbeit mit der Gemeinschaft von Bagnolet beschreiben?

Etienne (YA+K):
Wie ich weiter oben schon erwähnt habe, gibt es Ähnlichkeiten zwischen diesen beiden Gebieten. Diese sind in den bisweilen schwierigen sozialen und wirtschaftlichen Realitäten begründet, jedoch essenziell für die Identität der Orte. Ich denke da zum Beispiel an die Kultur des Hip-Hop oder an den berühmten französischen Rap, „À nous le Grand Paris“. Dessen Refrain beginnt mit „La banlieue influence Paname, Paname influence le monde“ (Die Vorstadt beeinflusst Paname (wie Paris im Volksmund bezeichnet wird), und Paname beeinflusst die Welt). Es stimmt, denn die Kultur der Vorstadt ist stark, lebendig und vielfältig. Ihr Nährboden ist derselbe wie der von Schalke, einer ehemaligen Arbeiter:innenstadt, geprägt durch die Auswirkungen von Ghettoisierung und zahlreichen Migrationsbewegungen …

Sich für diese zeitgenössischen Identitäten zu interessieren, bedeutet, diese

lokalen Besonderheiten anzuerkennen, wo die Welt quasi einen Ort durchquert, ohne ihn als Karikatur zu zeichnen oder als einen Melting pot zu idealisieren. Wir finden es interessant zu beobachten, in welcher Form die verschiedenen Typologien des öffentlichen Raums und der Nachbar:innenschaften dazu beitragen, dass verschiedene Dynamiken entstehen. Es gibt Unterschiede in der Dichte, eine programmatische Mischung von Straßen … Die Situation scheint hier weniger schwierig zu sein.

Bagnolet weist einige Ähnlichkeiten mit Gelsenkirchen auf, doch unterscheiden sich die jeweiligen großstädtischen Kontexte grundlegend – das Modell des polyzentrischen Stadtgefüges steht im Gegensatz zum Modell der Zentralisierung beim französischen Pendant. Das Gleiche gilt für die dazugehörigen Strukturen. Die Großwohnsiedlungen haben die klassischen Modelle des öffentlichen Raums in eine Krise geführt! Die städtebauliche Form des Schalke-Stadtteils dagegen gewährt den Fußgänger:innen Raum, obwohl das Auto dominiert. Letzteres gilt insbesondere für die Brücke, die den Niedergang dieses Platzes und seine gegenwärtige Form markiert. Auch in Bagnolet ist diese Dominanz der Infrastruktur zu beobachten: ein Autobahnkreuz, zwei Stadtautobahnen … Man muss auch über die jeweiligen Maßstäbe verhandeln …

In Bezug auf die Herangehensweise ist es überall dasselbe: Wir nähern uns ohne feste, vorgegebene Voraussetzungen oder Vorurteile. Wir nehmen die Realität wahr, wie sie ist, hören den Diskursen zu, die die Geschichte der Orte erzählen, und beobachten vor allem die Praktiken, die Gewohnheiten, egal, ob diese normiert sind oder informell. Unsere Feldarbeit ist darauf ausgerichtet, sich am Territorium und seinem Ökosystem zu reiben, und sie wird sich nicht damit begnügen, einen Blick von oben herab auf die Dinge darunter zu werfen. Es geht vielmehr darum, sich im Tun auf den Ort einzulassen! Das kommt in kleinen Gesten zum Ausdruck: beim gemeinsamen Kaffee, beim Fabrizieren … Wir lassen uns auf die Gewohnheiten der Bewohner:innen ein und stellen dadurch eine Verbindung zu ihnen her. Dies bildet die eigentliche Grundlage dafür, den Ort zu bewohnen, und stellt Soziabilität her. Mit derselben Haltung nehmen wir die fremde Perspektive ein. Diese wird immer von derselben Gastfreundschaft getragen, sei es in Bagnolet, in Schalke – oder in Algier …

Georg (TRANSURBAN):

reCONSOLidé ist der Titel der Installation auf dem Schalker Markt – eine temporäre, modulare Architektur, die die Nachbar:innenschaft zur Aneignung einlädt. Eine künstlerische Intervention, die beides sucht: die (zukünftige) Aktivierung des Nicht-Ortes des Schalker Marktes und die Aktivierung der Gemeinschaft in Schalke in der Nutzung ihrer öffentlichen Räume. Welche Mittel, Strategien und Methoden liegen der Idee der Aktivierung zugrunde? Wie kann diese die kulturelle Identität des Stadtteils prägen? Wie liest sich in diesem Kontext der Titel der Arbeit?

Etienne (YA+K):
Wenn wir an einer Installation arbeiten, ist dies zugleich auch ein Prozess der Bedeutungsverleihung an eine Präsenz. Das gilt zunächst für die Herstellung der Installation, dann auch für ihre Verwendung. Sie wird zu einem Signal, einem Symbol und sie aktiviert Bilder. Im Allgemeinen versuchen wir, die Akteur:innen vor Ort einzubeziehen – Bewohner:innen, Institutionen, Verbände etc. Unsere Architekturen tragen dazu bei, Möglichkeiten für die Akteur:innen zu eröffnen, als wären es Werkzeuge im Dienst der Orte – und im weiteren Sinne, als wären es auch Werkzeuge im Dienst der Gemeinschaften, die diese Orte existieren lassen. Die künstlerischen Rahmen und Räume für Veranstaltungen ermöglichen Experimentelles – sowohl in Bezug auf die Nutzung als auch auf die Leitung. Sie erlauben es auch, für einige Akteur:innen, die sonst auf der politischen Ebene wenig präsent sind, Breschen zu schlagen. Wir tragen unsere geringen Kenntnisse und unsere Eingebungen zusammen und verleihen ihnen – durch Objekte, die zur Aneignung einladen und diese auch erlauben – Gestalt. Gleichzeitig erarbeiten wir die Bedingungen für ihre Aktivierung: Dazu gehören Werkstätten, Programmplanung …

Unsere Architekturen ergeben nur dann einen Sinn, wenn man sie sich aneignet: Sie sind zugleich gemeinsam genutzte Objekte, Aneignungsprozess und von der Gemeinschaft getragen. Kurz gesagt, es handelt sich um eine Form der Gemeinschaft, die es zu pflegen gilt und die zur Verfügung gestellt werden soll.

Bei reCONSOLidé mit seinen vier Konfigurationen* geht es zum Beispiel darum, die Stadt und die lokalen Akteur:innen dazu anzuregen, ein Aktivierungsprogramm herzustellen, um Nutzer:innen zu finden. Zum Beispiel durch ein Fußballspiel, einen Erfrischungsstand oder einen Ort der Begegnung … Eine Vielzahl an Programmen ist hier denkbar.

Durch die Installation können wir bis zum Kern des Subjekts vordringen, Modalitäten der Aneignung möglich und greifbar machen, die lediglich Menschen benötigen, die sie nutzen, und manchmal auch Organisator:innen. Einen Ort zu gestalten, ist eine Aktivität, die notwendigerweise nur gemeinsam durchgeführt werden kann. Wir sind lediglich vor Ort, um den Dialog und die Aktionen zu initiieren. Unser Ziel ist es, das Territorium in seine eigene Gestaltung einzubeziehen und es ebenso am Risiko des Projektes zu beteiligen. Die Zukunft der Installation wächst über uns hinaus und besteht lediglich in einer Vielzahl an Möglichkeiten …

Das Objekt eröffnet die Möglichkeit vieler Nutzungen, doch stellt es auch eine ganz konkrete Einladung dar, aktiv zu werden … Ein Fußballspiel, einen Erfrischungsstand an Spielabenden, Treffen im Stadtviertel, eine Bühne … Alle Communitys können Aktivitäten vorschlagen und Möglichkeiten aufzeigen …

Sein Name reCONSOLidé verweist spielerisch auf die Begegnung der Sprachen mit der lokalen Geschichte. Er nimmt Bezug auf das lokale Industriedenkmal CONSOL, in dessen Namen das französische Verb „consolider“ (verstärken, verkörpern) enthalten ist. In diesem Sinn ist in dem Ausdruck die Bedeutung von „bekräftigen“ enthalten. Das heißt, es geht darum, zu bekräftigen, dass die Identität, das Mögliche, vorhanden sind. Es handelt sich nun nur noch darum, ihm mehr Gestalt zu verleihen, es zu verstärken. Und die Vorsilbe „re“ in der Bedeutung von „Wieder“ verweist darauf, dass diese Dynamiken Zyklen darstellen für das Werk, das sich die Bewohner:innen noch einmal aneignen müssen, das sie gemeinsam und dauerhaft und immer wieder annehmen müssen.

Georg (TRANSURBAN):

Die TRANSURBAN Residency stellt die Idee und die Modelle des Common Spaces – gemeint ist der öffentliche Raum als ein gemeinschaftlich gedachter, gestalteter, verhandelter und genutzter Raum – in den Mittelpunkt ihrer forschenden und künstlerischen Prozesse. Wie kann urbane Kunst diese Vorstellung des öffentlichen Raumes befördern? Welche Bedeutung messt ihr der Kunst in diesen Prozessen bei und welche Rolle hat hier die öffentliche Kunstproduktion?

Etienne (YA+K):
Die Verlagerung von der Idee des „Öffentlichen“ zur Idee des „Gemeinsamen“ ist aus unserer Sichtweise absolut sinnvoll. Ich denke, das wird in meinen Ausführungen weiter oben ersichtlich. Seit einigen Jahren ist die Idee des „Gemeinsamen“ sehr in Mode gekommen. Gleichwohl scheint sie uns vollkommen funktionsfähig zu sein, und zwar dann, wenn man sie nicht nur im Sinne von „Gemeingütern“ versteht, sondern auch im Sinne einer fortlaufenden Tätigkeit interpretiert (s. Pascal Nicolas: Le Strat, Le travail du Commun[1]). Etwas Gemeinsames entstehen zu lassen, heißt, sich innerhalb einer Gemeinschaft zu engagieren, einen Ort oder eine Ressource mit Leben zu füllen. Die Aktivität, die gemeinschaftlich ausgeführt wird, gestaltet die Beziehungen von Macht und Eigentum neu. Die Rolle der öffentlichen Hand verändert sich tatsächlich. Ihre immer wieder sichtbar werdende Unfähigkeit, sich solcher alltäglichen Problematiken anzunehmen, die für Wahlergebnisse keine Rolle spielen, ruft die Einwohner:innen dazu auf, selber und gemeinschaftlich tätig zu werden – zum Beispiel mit einer geschickt gestalteten Stadtplanung. Unsere Installationen sind ein Teil dieser Sichtweise in Bezug auf das Gemeinsame. Sie werden zu einem Teil des Ortes und der Erfahrung, die teilhaben an der Dynamik dieses Austausches, dieser Pflege und dieses Engagements, das jede Gemeinschaft erfordert. Sie statten die Gemeinschaft aus. So kann es zum Beispiel sein, dass sich ein gemeinschaftlich gestalteter Platz durch möglicherweise unerlaubte Praktiken und Gestaltungen angeeignet wird. Da sie jedoch allen gehören, tragen auch alle gemeinsam die Verantwortung. Das genau ist reCONSOLidé: eine öffentliche, mobile Einrichtung, die angepasst werden kann und dazu einlädt, gemeinsam einen Platz „zu machen“. Unsere Herausforderung besteht darin, während der Residency durch die Organisation von Workshops und einen informellen Austausch diese Dynamik des Kollektivs für das Projekt zu unterstützen. Während dieser Zeit können die Installationen durch die institutionellen Akteur:innen oder die Einwohner:innen angenommen und angepasst werden.

Manchmal kommt es dazu, dass solche Initiativen aufgrund von fehlenden Folgemaßnahmen scheitern. Doch das gehört mit zum Spiel! Da war die Idee vielleicht nicht die richtige oder der Zeitpunkt war nicht gut.

In jedem Fall gehen wir davon aus, dass unsere Architekturen unvollständig sind. Sie erhalten einen Sinn und ihre Beständigkeit nur dann, wenn sie Teil der Gemeinschaft und zu einem Teil von deren Orten werden.

Zur Frage nach künstlerischen Praktiken: Die durch die verschiedenen Disziplinen gesetzten Grenzen interessieren uns nicht!

Architektur, Kunst, Design … All diese Disziplinen stellen lediglich Ressourcen dar, es sind Codes, Kenntnisse und Fertigkeiten, die in einer der Situation angemessenen Weise eingesetzt werden. Dies erfolgt jeweils gegenüber einer Realität, mit der die Idee oder die künstlerische Intuition sich durch ihr Engagement und ihre physische Präsenz konfrontiert.

Der soziale Körper ist hier das plastische Material, die Dynamiken und die Interaktionen produzieren diese neuen, hybriden künstlerischen Engagements. Dazu gehören: modellieren, Fußball spielen, eine Abendveranstaltung organisieren … All dies sind kreative Aktivitäten der Gestaltung.

Ich will diesen Text mit einer theoretischen Anmerkung abschließen: Für die Identifikation eines Praxisfeldes, bei dem diese architektonischen Praktiken, die wir zusammen mit anderen entfalten (was insbesondere in Deutschland der Fall ist), entspricht uns die Idee der „Art en commun“ von Estelle Zhong Mengual[2]. Sie geht davon aus, dass sich künstlerische Materialien entwickeln und der künstlerische Prozess zu einem Vektor wird, der diese Dynamiken zur Ausarbeitung des Gemeinsamen antreibt. Dieser Versuch der Annäherung und das künstlerische Engagement sind Teil einer Politik der Erfahrung, welche im Kontext der aktuellen Krise notwendig ist …


[1]    Nicolas, Pascal: Le Strat, Le travail du Commun. Rennes (Frankreich): Èditions du Commun 2016. Als Open-Source-Datei hier abrufbar: https://www.editionsducommun.org/products/le-travail-du-commun-pascal-nicolas-le-strat

[2]    Zhong Mengua, Estelle: L’art en commun – Réinventer les formes du collectif en contexte démocratique. Dijon (Frankreich): Presses du Réel 2019.