Philip Fröhlich stellt mit inszenierten Fotografien die anonymisierende Uniformität dem individuellen Menschsein gegenüber. Der Protagonist blickt aus seinem gegenwärtigen zivilem Leben auf seine militärische Laufbahn zurück.
Philip Fröhlich stellt mit inszenierten Fotografien die anonymisierende Uniformität dem individuellen Menschsein gegenüber. Der Protagonist blickt aus seinem gegenwärtigen zivilem Leben auf seine militärische Laufbahn zurück.